Die Wahrheit übers Mamasein - Ein Blick hinter die Kulissen
- Juliane König
- 25. Mai 2024
- 9 Min. Lesezeit
Das Mamsein ist eine der vielseitigsten und bedeutendsten Rollen in unserer Gesellschaft. Es geht weit über die grundlegende Versorgung und Erziehung von Kindern hinaus. Wir Mütter übernehmen eine Vielzahl von Aufgaben: Wir sind Krankenschwester, Lehrerin, Seelentrösterin und Vorbild. Diese Rolle bringt uns eine unbezahlbare Freude, aber auch erhebliche Herausforderungen.
Obwohl das Mamsein oft romantisiert und idealisiert wird, verbirgt sich dahinter eine Realität, die mit Schlafmangel, beruflichen Einschränkungen und einem ständigen Balanceakt zwischen den eigenen Bedürfnissen und denen der Familie einhergeht.
Das Thema "Die Wahrheit über Mamsein, ein Blick hinter die Kulissen" habe ich gewählt, weil ich der Meinung bin, dass es eine der am häufigsten missverstandenen und gleichzeitig zentralsten Rollen in unserer Gesellschaft darstellt. Das Mamsein wird oft idealisiert und mit Klischees versehen, die der Komplexität und den realen Herausforderungen nicht gerecht werden. Wir Mütter fühlen uns aufgrund unrealistischer Erwartungen und gesellschaftlichem Druck überfordert und alleingelassen.
Ich möchte in diesem Blogartikel die täglichen Kämpfe, den emotionalen und physischen Druck sowie die gesellschaftlichen Erwartungen beleuchten, denen wir Mütter täglich ausgesetzt sind.

Was bedeutet Mamasein?
Mamsein bedeutet, die Rolle einer Mutter zu übernehmen und dabei weit über die reine Versorgung und Erziehung von Kindern hinauszugehen. Es umfasst die emotionale Unterstützung, das Lehren von Lebenskompetenzen und das Schaffen eines sicheren, liebevollen Umfelds. Mütter fungieren als Vorbilder, Ratgeberinnen und Trostspenderinnen. Mamsein beinhaltet auch das ständige Balancieren zwischen den eigenen Bedürfnissen und denen der Familie. Diese Rolle ist geprägt von bedingungsloser Liebe, unermüdlicher Hingabe und der Bereitschaft, sich selbstlos für das Wohl der Kinder einzusetzen. Es ist eine lebenslange, vielseitige Aufgabe, die tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesellschaft hat.
Historische Entwicklung und gesellschaftliche Veränderungen des Begriffs
Die historische Entwicklung und gesellschaftliche Veränderungen des Begriffs Mamasein zeigen einen tiefgreifenden Wandel. Früher wurde Mamasein hauptsächlich mit häuslicher Pflichterfüllung und Kindererziehung gleichgesetzt. Im Laufe des 20. Jahrhunderts, besonders mit den feministischen Bewegungen, erweiterte sich die Rolle. Mütter begannen, vermehrt berufstätig zu sein und ihre Identität außerhalb des häuslichen Umfelds zu definieren. Heutzutage umfasst Mamasein eine Balance zwischen Karriere, persönlichem Wachstum und Familienleben. Gesellschaftliche Veränderungen und technologische Fortschritte haben die Erwartungen und Möglichkeiten für Mütter erweitert, dennoch bleiben traditionelle und moderne Herausforderungen bestehen.
Bedeutung und Rolle des Mamseins in der heutigen Zeit
In der heutigen Zeit hat das Mamsein eine vielschichtige Bedeutung und Rolle. Wir sind nicht nur für die Erziehung und Pflege unserer Kinder verantwortlich, sondern auch oft berufstätig und sozial engagiert. Wir müssen vielfältige Aufgaben meistern, von der emotionalen Unterstützung bis hin zur Förderung der individuellen Talente unserer Kinder. Zudem sind wir oft das Bindeglied, das die Familie zusammenhält.
Alltägliche Realität des Mamseins
Ein klassischer Tagesablauf als Mama
So ein typischer Tagesablauf ist geprägt von vielfältigen Aufgaben. Der Tag beginnt meist sehr früh mit dem Zubereiten des Frühstücks und dem Organisieren der Familie für Kindergarten, Schule und Arbeit. Danach folgen Hausarbeiten, Einkäufe und oft die eigene Berufstätigkeit. Nachmittags werden die Hausaufgaben, Freizeitaktivitäten und Hobbys der Kinder betreut und dann auch schon wieder das Abendessen vorbereitet. Der Abend ist geprägt von Familienzeit, dem Ins-Bett-Bringen der Kinder und oft noch weiteren Haushaltsaufgaben, wenn alle anderen bereits schlafen.
Jede Phase des Tages erfordert Multitasking, Organisation und Flexibilität, während stets die Bedürfnisse aller Familienmitglieder im Blick behalten werden müssen.
So einen Arbeitstag haben wir Mütter 7 Tage die Woche und das an 365 Tagen im Jahr. An den Wochenenden müssen wir zwar nicht arbeiten und die Kinder sind auch nicht in der Betreuung oder Schule, dafür kommen aber gern noch weitere Haushaltsaufgaben auf uns zu, die wir unter der Woche nicht erledigen konnten.
Der Arbeitstag endet auch nicht, wenn alle im Bett sind, denn Durchschlafen ist auch nicht immer üblich und oft müssen wir nachts aufstehen, um zu trösten, kuscheln und wieder in den Schlaf zu begleiten.
Herausforderungen und Belastungen
Das alltägliche Leben als Mama ist mit erheblichen Herausforderungen verbunden. Schlafmangel und körperliche Erschöpfung sind häufig unsere Begleiter, besonders in den ersten Lebensjahren der Kinder. Psychisch stehen wir ständig unter Druck, den Erwartungen von Familie und Gesellschaft gerecht zu werden, während wir gleichzeitig unsere eigenen Bedürfnisse oft zurückstellen. Die ständige Sorge um das Wohlergehen unserer Kinder, kombiniert mit der Verantwortung für Haushalt und Beruf, kann zu Stress und Überlastung führen. Diese Belastungen erfordern immense Kraft und Resilienz, um den täglichen Anforderungen gerecht zu werden.
Der Spagat zwischen Familie, Beruf und persönlicher Zeit
Das Jonglieren zwischen Familie, Beruf und persönlicher Zeit stellt uns täglich vor Herausforderungen. Die Balance zu finden, erfordert bewusste Planung und Priorisierung. Zwischen Windeln wechseln, Meetings und eigenen Bedürfnissen kann es schwierig sein, Zeit für sich selbst zu finden. Doch selbst kleine Momente der Selbstfürsorge sind wichtig, um Energie und Motivation aufrechtzuerhalten. Es geht darum, Grenzen zu setzen, Hilfe anzunehmen und sich bewusst Auszeiten zu gönnen, um den Spagat des modernen Lebens zu bewältigen. In meinem Artikel “https://www.julismamablog.de/post/selbstfürsorge-als-mama” habe ich einige Tipps für dich, wie du mit Selbstfürsorge einen Ausgleich für dich schaffen kannst.
Gesellschaftliche Erwartungen an Mütter
Gesellschaftliche Erwartungen an uns Mütter sind oft vielschichtig und anspruchsvoll. Von der Vorstellung der perfekten Hausfrau bis hin zur erfolgreichen Karrierefrau, die alles unter einen Hut bringen muss, lastet ein enormer Druck auf uns. Diese Erwartungen können zu Gefühlen der Überforderung und Schuldgefühlen führen, wenn wir diesem Idealbild nicht entsprechen können.
Vorurteile, die Mütter erleben
Es gibt in unserer Gesellschaft einige Vorurteile, mit denen wir konfrontiert werden und unsere Entscheidungen und Lebensweisen beeinflussen können. Als Mama soll man ganz automatisch die Hauptverantwortung für die Kinder und den Haushalt tragen und nebenbei natürlich auch noch beruflich Karriere machen. Geht man jedoch zu früh wieder arbeiten und bringt sein Kind deswegen in die Betreuung, dann wird man oft als Mama bezeichnet, die ihre Kinder vernachlässigt.
Dies ist nicht nur ein Widerspruch in sich, es kann dich auch dazu bringen oder dich daran hindern deine eigenen Wege zu gehen und es entsteht ein ständiger Kampf um Anerkennung und Respekt für deine eigenen Entscheidungen und Fähigkeiten. Es ist sehr wichtig, sich dies bewusst zu machen und dagegen anzukämpfen.
Der Druck, "perfekt" zu sein
Der Druck, "perfekt" zu sein, lastet schwer auf uns Müttern und kann ernsthafte Auswirkungen auf das Wohlbefinden haben. Das Streben nach dem Idealbild der perfekten Mutter kann zu einem ständigen Gefühl der Unzulänglichkeit führen, da man sich dabei mit unrealistischen Standards vergleicht. Dieser Druck kann zu Stress, Angstzuständen und Depressionen führen und das Selbstwertgefühl beeinträchtigen. Es ist wichtig, dass du dir bewusst machst, dass Perfektionismus eine Illusion ist und dass es normal ist, Fehler zu machen. Mütter verdienen Anerkennung und Unterstützung für ihre Bemühungen, ohne sich dem unrealistischen Idealbild beugen zu müssen.
Vorteile und schöne Seiten des Mamseins
Emotionale Erfüllung und Bindung zu den Kindern
Es ist einfach unvergleichlich zu erfahren, wie du als Mama durch die Bindung zu deinen Kindern eine emotionale Erfüllung erreichst. Es ist eine Verbindung, die durch Nähe, Vertrauen und Liebe geprägt ist. Sie schafft dadurch eine unzerbrechliche Bindung zwischen dir als Mama und deinem Kind.
Es sind die kleinen Momente des Lachens, der Umarmungen und geteilten Glücks, die das Mamasein so kostbar machen. Diese Bindung ist nicht nur einseitig – sie bereichert sowohl dein Leben als auch das deines Kindes und es bleibt ein lebenslanges Band, das durch Höhen und Tiefen des Lebens festgehalten wird.
Persönliche Weiterentwicklung und neue Perspektiven
Das Mamasein ist ein ständiger Weg der persönlichen Weiterentwicklung und Entfaltung. Wir lernen täglich aus den Herausforderungen und Freuden, die das Elternsein mit sich bringt. Es erfordert Geduld, Empathie und die Fähigkeit, aus Fehlern zu lernen. Durch die Perspektive unserer Kinder gewinnen wir auch neue Einsichten und Sichtweisen auf das Leben. Sie entwickeln sich weiter, entdecken verborgene Stärken und lernen, sich den Veränderungen anzupassen. Das Mamasein öffnet Türen zu einem tieferen Verständnis für sich selbst und die Welt um sie herum.
Glückliche Momente und Meilensteine im Familienleben
Im Familienleben gibt es unzählige glückliche Momente und bedeutende Meilensteine, die das Mamasein so einzigartig machen. Vom ersten Lächeln des Babys über die ersten Schritte bis hin zu besonderen Familienausflügen und gemeinsamen Erfolgen – diese Erlebnisse schaffen uns unvergessliche Erinnerungen und stärken die Bindung zwischen uns Eltern und unseren Kindern. Jeder kleine Erfolg, jede gemeinsam verbrachte Zeit und jede liebevolle Geste sind Grund zur Freude und lassen unser Herz vor Glück strahlen. Diese Momente sind es, die das Mamasein zu einer wundervollen Reise machen.
Herausforderungen und Nachteile des Mamseins
Schlafmangel, Erschöpfung und körperliche Belastungen
Schlafmangel, Erschöpfung und körperliche Belastungen sind häufige Begleiter des Mamaseins. Die ständige Bereitschaft, sich um die Bedürfnisse der Kinder zu kümmern, kann zu Schlafunterbrechungen führen und die Regeneration beeinträchtigen. Dieser chronische Schlafmangel kann zu Erschöpfungszuständen führen und die körperliche Gesundheit belasten. Zudem werden wir oft mit körperlichen Anstrengungen konfrontiert, sei es beim Tragen des Kindes, bei der Hausarbeit oder bei der Bewältigung des Alltags. Es ist wichtig, dass wir bewusst Auszeiten nehmen und Unterstützung in Anspruch nehmen, um unsere körperliche und emotionale Gesundheit zu erhalten.
Verlust von persönlicher Freiheit und Zeit für sich selbst
Der Verlust von persönlicher Freiheit und Zeit für uns selbst gehört zu den Herausforderungen des Mamaseins. Die runde Uhr, die Bedürfnisse der Kinder und die Verantwortung für ihr Wohlbefinden lassen oft wenig Raum für persönliche Entfaltung. Zeit für Hobbys, Entspannung oder einfach nur stille Momente werden knapp. Wir müssen oft zwischen unseren eigenen Bedürfnissen und denen unserer Familie jonglieren. Es ist wichtig, Strategien zu entwickeln, um trotzdem Momente der Selbstfürsorge zu finden, sei es durch Unterstützung anderer Familienmitglieder, die Organisation von Auszeiten oder das bewusste Nutzen kleiner Pausen im Alltag.
Finanzielle und berufliche Einschränkungen
Für viele Mütter bedeuten das Mamasein auch finanzielle und berufliche Einschränkungen. Die Entscheidung, sich voll und ganz der Familie zu widmen oder den Beruf weiterzuverfolgen, kann zu finanziellen Herausforderungen führen. Oftmals sind wir gezwungen, unsere beruflichen Ambitionen zurückzuschrauben oder sogar ganz aufzugeben, um uns um unsere Kinder zu kümmern. Dies kann zu einem Gefühl der Unabhängigkeit und des Selbstwerts führen.
Umgang mit gesellschaftlichem Druck und unrealistischen Erwartungen
Der Umgang mit gesellschaftlichem Druck und unrealistischen Erwartungen ist eine große Herausforderung für uns Mütter. Die ständige Flut von Ratschlägen, Meinungen und Vergleichen kann zu Selbstzweifeln und Unsicherheiten führen. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass es kein "richtiges" oder "perfektes" Mamasein gibt und dass jede Mutter ihren eigenen Weg finden muss. Sich von unrealistischen Standards zu lösen und sich auf das zu konzentrieren, was für das eigene Wohlbefinden und das der Familie am besten ist, ist entscheidend.

Persönliche Geschichte und Erfahrungen
Nachdem ich selbst Mama geworden bin, hat sich in meiner Sichtweise doch so einiges geändert. Es ist schwer vorstellbar, wie sich doch so vieles ändert, wenn man Mama wird. Ich hätte früher nicht gedacht, dass ich, vor allem jetzt in den ersten Jahren, so eingeschränkt bin und kaum Zeit für mich selbst habe. Ich dachte auch immer, Erziehung wäre einfacher und Kinder würden hören, wenn man mit ihnen spricht und auch das umsetzten, was man sich von ihnen wünscht. Der berufliche Wiedereinstieg als Mama hatte ich mir auch anders vorgestellt, aber die Klischees haben sich hier auch leider bewahrheitet.
Mir begegnen auch immer wieder andere Mamas, die ständig nur vergleichen und ganz genau beobachten, wie man selbst mit seinem Kind umgeht und es auch ja richtig erzieht und ausschließlich gesund ernährt. Dies kann einen manchmal ganz schön stressen und ich wünsche mir oft ein Treffen mit anderen Mamas, wäre dahingehend einfach etwas entspannter.
Meinen Perfektionismus konnte ich bedauerlicherweise noch nicht ablegen, vor allem nicht im Haushalt. Das ist wohl auch der Grund, weshalb ich gefühlt den ganzen Tag nur am Putzen, Kochen und Wegräumen bin. Was würde ich nur ohne Waschmaschine und Trockner machen? Tage, an denen die Spülmaschine defekt war, können auch schnell zum Horror werden.
Da hilft einfach nur eines: raus aus dem Haus! Und da sind wir auch schon bei meinen Tipps:
Genieße die freie Zeit mit deinen Kindern und lasse alles andere einfach mal liegen. Die Zeit geht viel zu schnell um und kommt nie wieder!
Selbstfürsorge: Ich wusste lange nicht, was das eigentlich ist und habe aber jetzt gelernt, wie wichtig diese ist und wie ich dadurch wieder Energie für den Alltag bekomme. Gerne kannst du meine Tipps hierzu in meinem Artikel "https://www.julismamablog.de/post/selbstfürsorge-als-mama" dazu lesen.
Effektives Zeitmanagement und Setzen von Prioritäten: Um den täglichen Anforderungen des Alltags gerecht zu werden, ist dies essenziell für uns. Durch die Organisation des Tagesablaufs und das Festlegen klarer Prioritäten können wir sicherstellen, dass wichtige Aufgaben erledigt werden, ohne uns dabei zu überlasten.
Aufbau und Nutzung von Unterstützungssystemen: Durch die Einbindung von Familie, Freunde und professioneller Hilfe wie Kinderbetreuung können wir entlastet werden und bekommen Zeit nur für uns selbst. Dadurch kann Stress reduziert und die mentale Gesundheit gestärkt werden.
Kommunikation mit dem Partner: Es bringt nichts, immer nur zu jammern und sich zu ärgern und nichts zu sagen. Unsere Partner sehen und verstehen oft nicht, was uns bewegt oder belastet. Ein offener Austausch über Erwartungen, Bedürfnisse und Aufgabenverteilung hilft dabei, ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln und den Alltag effektiv zu organisieren.
Gesellschaftliche und politische Aspekte: Gesellschaftliche und politische Veränderungen sind dringend notwendig, um eine unterstützende Umgebung zu schaffen. Dazu gehören bezahlter Elternurlaub, flexible Arbeitszeiten, erschwingliche Kinderbetreuung und gleiche Chancen am Arbeitsplatz. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft die unbezahlbare Arbeit, die Mütter leisten, anerkennt und entsprechende Maßnahmen ergreift, um ihre Bedürfnisse zu unterstützen. Eine Politik, die das Mamasein fördert und Mütter nicht benachteiligt, ist entscheidend für das Wohlbefinden von Familien und den gesellschaftlichen Fortschritt insgesamt.
Mütter leisten einen unschätzbaren Beitrag zur Gesellschaft, indem wir nicht nur Kinder großziehen, sondern auch das Fundament für die Zukunft legen. Es ist an der Zeit, unsere Arbeit und Hingabe angemessen zu würdigen und sicherzustellen, dass wir die Unterstützung erhalten, die wir verdienen. Von der Bereitstellung von Ressourcen für bessere Kinderbetreuung bis hin zur Schaffung von flexibleren Arbeitsbedingungen müssen wir als Gesellschaft aktiv werden, um das Mamasein zu erleichtern und zu stärken.
Fazit
Das Mamasein ist eine Reise voller Höhen und Tiefen, die die Vielseitigkeit und den unschätzbaren Wert der Mutterschaft hervorhebt. Es ist eine Rolle, die eine immense Liebe, Hingabe und Opferbereitschaft erfordert, während sie gleichzeitig eine Quelle unendlicher Freude und Erfüllung ist. Wir müssen die einzigartigen Herausforderungen und Freuden des Mamaseins anerkennen und Müttern die Unterstützung und Anerkennung zukommen lassen, die sie verdienen. Denn sie sind die Baumeisterinnen der Zukunft, die unsere Gesellschaft formen und prägen.
Bình luận